Wir meinen, dass in den letzten 12 Jahren unter Oberbürgermeister
Dr. Ulrich Maly gute Arbeit geleistet wurde.
Das bedeutet aber nicht,  dass man sich zurücklehnen und auf vermeintlichen Lorbeeren ausruhen könnte.

Gerade in der Südstadt sind noch viele "dicke Bretter" zu bohren und es ist so mancher Rückschlag durch den Wegfall traditioneller Betriebe zu verkraften.
Die Entstehungsgeschichte der Stadtteile führte zu einer dichten Bebauung mit wenigen Freiflächen, eine Situation, die uns heute in vielen Bereichen Probleme bereitet. Sei es der Mangel an Spiel- und Grünflächen oder auch Park- und Verkehrsprobleme. Ja sogar der Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen wird davon berührt. So ist es sehr schwer dafür geeignete, große, Flächen in möglichst direkter Nachbarschaft zu anderen Bildungseinrichtungen zu finden.

Wir sehen die Chance der Südstadt in einem neuen, eigenen, Selbstbewusstsein mit dem wir die Probleme Schritt für Schritt angehen, erfolgreiche Aktivitäten verstetigen und bei Rückschlägen die Gründe dafür intensiv und sachlich analysieren um daraus zu lernen.

So wollen wir ein Netz knüpfen das unsere Südstadt und ihre Bewohnerinnen und Bewohner zusammen bringt und zusammen hält sowie Zukunftsperspektiven für den Stadtteil und jede/n Einzelne/n schafft.

Wir würden uns freuen, wenn Sie diesen Weg mit uns gehen würden.
Am 16.3. mit Ihren Stimmen für die SPD
und danach durch Ihr Engagement vor Ort.